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Wann immer es Meister Saint Germain für nötig hält, ein neues Buch zu schreiben, können wir sicher sein,
dass es höchste Zeit
für uns ist, dessen Inhalt zu erfahren. Und so geht es
diesmal um Lemuria - dieses goldene Land, das im kollektiven Menschheitsgedächtnis als das frühe Paradies
fortlebt, aus dem der Mensch vertrieben wurde. Noch bevor Atlantis war, war Lemuria. Ein Garten
Eden, von den Göttern als "Wohnraum" für die Kinder Gottes - die Menschen - erschaffen, in dem
sie sich entfalten und erblühen sollten.
Doch wie die Entwicklung voranschritt, sich die Dualität verstärkte und das Bewusstsein von
der Einheit verlorenging, zeigte sich mehr und mehr, dass es in der Psyche des Menschen Anteile gab,
die nicht dem Licht zugewandt waren und andere Ziele verfolgten. Die einen hielten sich für besser
als die anderen. Darüber weinten die Götter.
Wie das Unheil seinen Lauf nahm, beschreibt Meister Saint Germain hier im Einzelnen, wie Stolz
und Hochmut die natürliche Demut und Liebe für alles Leben zunehmend überwucherten und
schließlich zum Untergang Lemurias führten und die Menschheit dazu zwangen, einen langen, weiten Umweg zu ihrem lichten Ziel zu nehmen.
Nach Atlantis und dem Neuanfang vor
12.000 Jahren sind wir heute endlich an dem
Punkt angelangt, wo wir uns an unser lemurisches
Erbe erinnern und es bewusst annehmen können.
Saint Germain erzählt uns das alles, um die
Wunden zu heilen, die uns jener frühe Stolz geschlagen hat. Und so ist dieses Buch auch ein
Buch der Heilung - uns dargebracht von dem liebenden Meister der Barmherzigkeit.
Saint Germain u. Vywamus/P. Tiller
ISBN 978-3-89568-257-5 / Pb. / ca. 270 Seiten
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